Stuttgart Surge
Pressemitteilung vom 13.08.2023
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Week 11: Munich Ravens @ Stuttgart Surge

Nach der Bye Week am vergangenen Wochenende, startete die Stuttgart Surge mit einem Heimspiel in den Endspurt der Saison. Dabei waren die Munich Ravens im Gazi Stadion auf der Waldau zu Gast. Vor 4.700 Zuschauern musste die Surge die zweite Niederlage der Saison einstecken.

Das gesamte Spiel war ein offener Schlagabtausch der beiden Teams. Zu Beginn des ersten Viertels erzielten die Munich Ravens einen Touchdown durch einen Pass von Quarterback Chad Jeffries auf Wide Receiver Sixten Dragan zum 0:6. Darauf antwortete die Offense der Surge mit einem Touchdown-Lauf von dem neuen Running Back Nicolas Khandar zur 7:6-Führung. Im zweiten Viertel gingen die Münchner erneut durch ein Field Goal in Führung. Daraufhin erzielte die Surge durch einen Touchdown-Pass von Quarterback Reilly Hennessey auf Wide Receiver Louis Geyer eine 14:9-Führung. Auch die Ravens erzielten mit dem nächsten Angriff wieder einen Touchdown durch Running Back Tomiwa Oyewo. Zum Ende der ersten Halbzeit erzielte Lenny Krieg, der Kicker der Surge, ein Field Goal zur 17:16 Pausenführung.

Im dritten Viertel baute Hennessey die Führung der Surge mit einem Quarterback Sneak-Touchdown zum 23:16 weiter aus. Im Anschluss daran erzielte Oyewo seinen zweiten Touchdown und die Ravens glichen 23:23 aus. Zu Beginn des vierten Viertels gingen dann die Ravens wieder durch einen Lauf-Touchdown von Jeffries in Führung. Diese hielt allerding nicht lange, denn durch einen Touchdown-Pass auf Wide Receiver Darrell Stewart erzielte die Surge wieder eine 30:29-Führung. Im weiteren Verlauf des Spiels gelangen der Surge dann aber keine weiteren Punkte.

Auf der anderen Seite erzielten die Ravens ein spielentscheidendes Field Goal zum 30:32-Endstand. Die Offense der Surge bekam im Anschluss zwar noch mal den Ball, konnte aber keine weiteren Punkte erzielen.
Mit der Niederlage steht die Surge nun bei sieben Siegen und zwei Niederlagen.

Jordan Neuman (Head Coach): „Es gab einige kritische Momente, in denen wir das Play nicht gemacht haben. Und in einem Spiel wie diesem kommt es auf ein paar Spielzüge am Ende an. Wir müssen auf jeden Fall besser werden und uns darauf konzentrieren, die nächsten Spiele zu gewinnen. Es gibt noch so viel zu tun, bevor wir überhaupt an die Playoffs denken können.”


Foto: Svenja Sabatini